Grundsatzerklärung zum Lieferkettengesetz (§ 3 LkSG)
Wir berufen uns auf die OECD-Leitlinien für Unternehmen.
Niro Textil GmbH sieht sich auch als KMU - Betrieb mit fünf Angestellten in der Verantwortung,
auf eine Verbesserung der weltweiten Menschenrechtslage entlang unseren Lieferketten hinzuwirken
und die Geschäftsbeziehungen mit Blick auf die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sozial zu gestalten.
In den Beschaffungs- und Absatzmärkten können durch Intransparenz und oft mangelhafte Durchsetzung
von international anerkannten Menschenrechten in den Lieferketten Risiken entstehen.
Niro Textil GmbH bekennt sich dazu, die Menschenrechte des Einzelnen zu achten, zu schützen und einzuhalten.
Dazu richtet Niro Textil GmbH ein Risikomanagement ein, um Verstöße gegen die Menschenrechtslage im Bereich
der Lieferkette rechtzeitig erkennen und analysieren zu können. Auf dieser Basis können dann Maßnahmen
ergriffen werden, die die Einhaltung der Menschenrechte innerhalb der Lieferkette sicherstellen.
Dazu gehört zum Verständnis von Niro Textil GmbH faire Löhne zu bezahlen, auf angemessene Arbeitsbedingungen
vor Ort hinzuwirken und die Ausbeutung von Kindern zu verhindern.
Für Niro Textil GmbH ist Gleichberechtigung von Frauen und Männern selbstverständlich
und wir benachteiligen niemanden wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache,
seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen oder aufgrund
einer Behinderung. Korruption lehnen wir ebenso ab wie Zwangsarbeit und Menschenhandel.
Für diese Leitlinien steht Niro Textil GmbH ein und schult seine Mitarbeiter, diese Werte zu im Betrieb zu leben.
Dies beginnt bei der bewussten Wahrnehmung von Verstößen gegen diese Prinzipien,
die über festgelegte Prozesse aufgegriffen und bearbeitet werden, um dann in geeignete Maßnahmen
für den Betrieb zu münden. Dies gilt auch für Hinweise Dritter.
Niro Textil GmbH sieht sich auch als KMU - Betrieb mit fünf Angestellten in der Verantwortung,
auf eine Verbesserung der weltweiten Menschenrechtslage entlang unseren Lieferketten hinzuwirken
und die Geschäftsbeziehungen mit Blick auf die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sozial zu gestalten.
In den Beschaffungs- und Absatzmärkten können durch Intransparenz und oft mangelhafte Durchsetzung
von international anerkannten Menschenrechten in den Lieferketten Risiken entstehen.
Niro Textil GmbH bekennt sich dazu, die Menschenrechte des Einzelnen zu achten, zu schützen und einzuhalten.
Dazu richtet Niro Textil GmbH ein Risikomanagement ein, um Verstöße gegen die Menschenrechtslage im Bereich
der Lieferkette rechtzeitig erkennen und analysieren zu können. Auf dieser Basis können dann Maßnahmen
ergriffen werden, die die Einhaltung der Menschenrechte innerhalb der Lieferkette sicherstellen.
Dazu gehört zum Verständnis von Niro Textil GmbH faire Löhne zu bezahlen, auf angemessene Arbeitsbedingungen
vor Ort hinzuwirken und die Ausbeutung von Kindern zu verhindern.
Für Niro Textil GmbH ist Gleichberechtigung von Frauen und Männern selbstverständlich
und wir benachteiligen niemanden wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache,
seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen oder aufgrund
einer Behinderung. Korruption lehnen wir ebenso ab wie Zwangsarbeit und Menschenhandel.
Für diese Leitlinien steht Niro Textil GmbH ein und schult seine Mitarbeiter, diese Werte zu im Betrieb zu leben.
Dies beginnt bei der bewussten Wahrnehmung von Verstößen gegen diese Prinzipien,
die über festgelegte Prozesse aufgegriffen und bearbeitet werden, um dann in geeignete Maßnahmen
für den Betrieb zu münden. Dies gilt auch für Hinweise Dritter.